In manchen Zellen gibt es mehr als 1500 Zell-Kraftwerke, den sog. Mitochondrien. Die Grundlagenforschung zeigt immer deutlicher die zentrale Rolle der eingewanderten Symbionten im Krankheitsprozess und ihre Sensitivität gegenüber Umweltbedingungen und Zellstress. Mitochondrien benötigen Nähr- und Betriebsstoffe. Die mitochondriale Struktur muss einen reibungslosen Ablauf der Energieproduktion gewährleisten, was durch Umweltbedingungen und Stress gefährdet werden kann. Zellstrukturen und bes. die Mitochondrien leiden unter nitrosativem und oxidativem Stress, der bei Krankheit und Belastung entsteht. Die Puffersysteme entscheiden mit über den Verlauf der Prozesse. “Wo gehobelt wird, da fallen Späne”, aber wir brauchen nicht an den „Spänen“ zu ersticken! Mitochondriale Medizin und Zellsymbiosetherapie sind Ausgleichstherapien, die das Immunsystem regulieren und den Körper mit Nährstoffen versorgen.